Boden gut machen mit Rohstoffen aus Bio-Anbau
Ein naturbelassener Acker, auf dem verschiedenste Pflanzen unbelastet wachsen und gedeihen können, hat in der konventionellen Landwirtschaft keinen Platz. Die industrielle Agrarwirtschaft setzt stattdessen auf Monokulturen, bei denen zur Steigerung des Ertrags Gülle, Pestizide, Herbizide, Fungizide und Mineraldünger eingesetzt werden.
Der Einsatz dieser Ackergifte zerstört die Fruchtbarkeit des Bodens, gefährdet die Artenvielfalt und belastet unsere Nahrung. Das durch Ackergifte ausgelöste Bienensterben erlangte traurige Berühmtheit, denn mit der zu geringen Biodiversität der konventionellen Landwirtschaft fehlt das Zuhause für viele Insekten, die sich wiederum als natürliche Schädlingsbekämpfer verdient gemacht hätten. Im schlimmsten Fall können ganze Naturlandschaften zerstört werden.
Unsere saubere Antwort:
Kontrolliert biologischer Anbau – das
ist der Dreiklang für den Erhalt des natürlichen Gleichgewichts. Die
konsequent ökologische Landwirtschaft verfolgt beim Anbau von
Nutzpflanzen das Ideal des natürlichen Kreislaufs, beachtet natürliche
Fruchtfolgen, verzichtet auf chemische Pflanzenschutzmittel und Dünger.
So bereitet sie den Nährboden, auf dem unsere saubere Zukunft wachsen
kann.
Bei sodasan verwenden wir deshalb so viele Rohstoffe wie
möglich aus Bio-Anbau, darunter Olivenöl, Sonnenblumenöl, Kokosfett
sowie ätherische Öle. Rund 50 % unserer Rohstoffe sind derzeit aus
Bio-Anbau. Und wir „ackern“ immer weiter, um diesen kontinuierlich zu
steigern.
Im „Bündnis für eine enkeltaugliche Landwirtschaft“
engagieren wir uns für eine ökologische Landwende, damit auch zukünftige
Generationen unbelastete Lebensmittel geniessen können.